Von Mona Riegger Die Sonne durchwandert einmal im Jahr den gesamten Tierkreis. Für ein Tierkreiszeichen benötigt sie ca. 30 Tage. Im Stier steht sie etwa vom 21. April bis zum 20. Mai.
Von Mona Riegger Die Sonne durchwandert einmal im Jahr den gesamten Tierkreis. Für ein Tierkreiszeichen benötigt sie ca. 30 Tage. Im Widder steht sie etwa vom 21. März bis zum 20. April.
Von Mona Riegger Die Sonne durchwandert einmal im Jahr den gesamten Tierkreis. Für ein Tierkreiszeichen benötigt sie ca. 30 Tage. In Fische steht sie etwa vom 19. Februar bis 20. März.
Von Mona Riegger Die Sonne durchwandert einmal im Jahr den gesamten Tierkreis. Für ein Tierkreiszeichen benötigt sie ca. 30 Tage. Im Wassermann steht sie etwa vom 21. Januar bis 18. Februar.
Von Mona Riegger Die Sonne durchwandert einmal im Jahr den gesamten Tierkreis. Für ein Tierkreiszeichen benötigt sie ca. 30 Tage. Im Steinbock steht sie etwa vom 22. Dezember bis 20. Januar. Ihr exakter Eintritt in den Steinbock gilt als astronomischer Winterbeginn.
Von Mona Riegger Die Sonne durchwandert einmal im Jahr den gesamten Tierkreis. Für ein Tierkreiszeichen benötigt sie ca. 30 Tage. Im Schützen steht sie ca. vom 23. November bis 22. Dezember.
Von Ulla Janascheck Die große Göttin sitzt auch als Berg oder Hügel auf der Erde und verbindet sich so mit dem Himmel. Der sich über alles andere erhebende Berg ist Göttinnensitz: Der Thron, auf dem sich die Gottheit niederlässt, um auf die Erde herabzusteigen, um Kraft ihrer Gesetze zu regieren. Blitz- und Donnergötter konnten sich an diesem Ort mit der Erde verbinden und auch die Priesterinnen fanden auf der Bergspitze zu ihrer göttlichen Kraft.
Von Ulla Janascheck Ein Teilaspekt der großen Göttin verstand sich auf das Jagen. Zu einer Zeit als die Urzeitmenschen noch nicht sesshaft waren und auch noch nicht über das Wissen verfügten, sich den Boden nutzbar zu machen, war die Jagd Voraussetzung zur Ernährung. Schon die Eiszeitmenschen legten Wege zurück, die sie in geheime Höhlen führten, in deren schwer erreichbarem Inneren Tierbilder gemalt wurden. Von der Erlegung von Tieren hing die allgemeine Existenz ab. Durch die Verehrung des den Tieren innewohnenden Geistes erhoffte man sich Kraftzuwachs und Wohlgesonnenheit.
Von Ulla Janascheck Schon immer gab es Entwicklungssprünge, "Zufälle", Einfälle, Erfindungen und Quantensprünge, die den Zeitgeist beflügelten. Deshalb ist dieses Kapitel der Erfinderin als Entsprechung der Wassermannenergie gewidmet. Ihre Qualitäten sind gefragt, wenn etwas schief geht, der Plan der Baumeisterin vielleicht nicht funktioniert oder ein Fehler auftritt, den sie nicht in ihre Kalkulation mit einbezog.
Von Ulla Janascheck Im Laufe der Menschheitsgeschichte wurde von jeher viel gemalt. Bilder schmücken Höhlen, Steine, Knochen, Bäume, Gebäude, Masken, Stoffe, Häute, Körper, Instrumente u.v.m. Farben wurden aus Blut, zermahlener Erde, zermahlenen Steinen, gekochten Knochen, gepressten Pflanzen und anderen Materialien gewonnen. Schon allein die Zubereitung der Farbe war ein aufwändiger Prozess, der große Kenntnis voraussetzte. Die Malerin der Frühzeit hielt in ihren Bildern magische Geheimnisse fest, die sich mit den kosmischen Gesetzen befassten. Sie setzte diese um und machte bewusst. Ihre Gemälde waren gleichzeitig Opfer an die Göttin und Ausdruck der inneren visionären Kraft.