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Häufig gestellte Fragen

Kostet das Abonnieren des Astroletters etwas?
Nein! Mit dem Abo sind keinerlei Kosten verbunden. Auch wird Ihre Email-Adresse nicht an Dritte weitergegeben. Sie werden stattdessen einmal im Monat über Neuerscheinungen, interessante News oder Veranstaltungen auf Sternwelten informiert. Sie können sich auch jederzeit aus der Liste austragen, wenn Sie den Astroletter nicht mehr bekommen wollen.
Geringe Kosten sind lediglich mit einem Eintrag in die Adressliste für AstrologInnen, bei den gewerblichen Links oder dem Veranstaltungskalender verbunden. Siehe hierzu die "Mediadaten" oder weiter unten die Frage, "Wie kann ich auf Sternwelten werben?"

Wie wird man Sternwelten-AutorIn?

Ganz einfach, Sie schreiben einen Artikel zu einem Thema das Ihnen besonders am Herzen liegt. Dieses Thema sollte einem Bereich zuzuordnen sein, der unter den Menüpunkten aufgeführt ist. Wenn wir (die Redaktion) Ihren Artikel interessant, lesenswert und von allgemeinem Interesse befinden, teilen wir Ihnen dies mit und bitten um ein Foto sowie eine Vita/Beschreibung Ihrer Person. In einer der nächsten Ausgaben wird Ihr Artikel dann veröffentlicht und Sie in die Autorenliste aufgenommen.  Nur zu, wir freuen uns immer über interessante neue Beiträge! 

In welcher Form sollen Artikel an die Redaktion gesendet werden?
Bitte nur per E-Mail, als Word- oder txt-Datei senden. Sollten im Artikel auch Fotos veröffentlicht werden, diese bitte als jpg-Datei anhängen. Das Copyright für die Fotos sollte bei Ihnen liegen, sofern die Bilder nicht Lizenz- und Copyright frei sind. Eventuelle Horoskopgrafiken werden von der Redaktion erstellt, daher bitte im Artikel immer auch die Horoskopdaten (Datum, Uhrzeit, Ort/Land) angeben.

Wird ein Autoren-Honorar bezahlt?
Leider nein! Sternwelten-Artikel sind im Netz gratis lesbar, die Redakteure arbeiten ebenfalls unbezahlt (in ihrer Freizeit) und die Kosten für den Unterhalt der Website werden aus den Werbeeinnahmen für Anzeigen, etc. bestritten. Sternwelten bietet seinen AutorInnen aber eine Plattform, sich und ihre Arbeitsweise vorzustellen. Auf Adresseinträge und Veranstaltungshinweise geben wir darüberhinaus jedem Autor/Autorin 30% Rabatt. 

Sind die Inhalte von Sternwelten urheberrechtlich (Copyright) geschützt?
Ja, alle Inhalte von Sternwelten, insbesondere Artikel, Texte, Fotografien und Horoskopgrafiken, sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei Sternwelten sowie den jeweiligen AutorInnen. Bitte fragen Sie uns, falls Sie Inhalte von Sternwelten verwenden möchten. Kurze Zitate in anderen Medien, mit Verweis auf die Quelle, sind erlaubt.

Achtung: Wer gegen das Urheberrecht verstößt (z.B. unsere Inhalte unerlaubt auf die eigene Website oder ein anderes Medium kopiert und veröffentlicht), macht sich gem. § 106 ff Urhebergesetz strafbar. Er/Sie wird zudem kostenpflichtig abgemahnt und muss Schadensersatz leisten. Hinweis: Kopien von Inhalten können im Internet inzwischen ohne großen Aufwand verfolgt werden!


Kann ich mich bei Sternwelten astrologisch beraten lassen?
Nein. Zwar bieten alle Redaktionsmitglieder - und sicher auch die meisten AutorInnen - astrologische Beratungen an. Hierzu müssten Sie sie aber direkt kontaktieren. Nutzen Sie dafür die Feedback-Möglichkeit unter den jeweiligen Artikeln oder mailen Sie dem Autor/der Autorin. (Die E-Mail-Adresse ist meist auch unter der Vita in der AutorInnenvorstellung angegeben). Auch die Rubrik "Adressen von AstrologInnen" im Info-Bereich kann Ihnen helfen, jemand passenden in Ihrer Gegend zu finden.

Auf der Suche nach einem Astrologen oder einer Astrologin ist außerdem zu empfehlen, sich in seinem Umfeld umzuhören und Empfehlungen einzuholen. Die Berufsbezeichnung "Astrologe/Astrologin" ist nicht geschützt! Es kann sich also jeder so nennen, auch wenn er keine oder nur wenig Ahnung von Astrolgie hat. Vorsicht ist also geboten!

 Wo erfahre ich meine Geburtszeit?
Je genauer Ihre Geburtszeitangabe, um so individueller kann Ihr Geburtshoroskop gedeutet werden. Da die Aussagen der Mütter zur Geburstzeit oft große Abweichungen zur (zuverlässigeren) standesamtlichen Geburtszeit aufweisen, empfiehlt es sich immer, die Geburtszeit beim zuständigen Standesamt für den Geburtsort einzuholen. Seit 1875 werden dort alle Geburtszeiten im Geburtenbuch registriert! Allerdings unterliegt auch die Geburtszeit datenschutzrechtlichen Bestimmungen, so dass es nur noch selten möglich ist, die Uhrzeit telefonisch in Erfahrung zu bringen. Meist genügt aber eine Postkarte, mit Bitte um Mitteilung der Geburtszeit, ans jeweilige Standesamt. Bis zum Alter von etwa 30 Jahren sind die Geburtszeiten meist auch via "Krankenblattarchiv" beim Krankenhaus, in dem man geboren wurde, in Erfahrung zu bringen.
Bei Geburten in den ehemaligen deutschen Ostgebieten empfiehlt es sich, beim Standesamt I, Schönstedtstr. 5 in 13357 Berlin nachzufragen. Dort gibt es eine Register- und Urkundensammlung, mit möglicher Aufzeichnung der eigenen Geburtszeit.

Wo kann ich kostenlos im Netz mein Horoskop berechnen (lassen)?
Hier sei www.astro.com empfohlen! Dort können Sie in wenigen Schritten Ihre Horoskopdaten (Datum, Uhrzeit, Ort) in eine Eingabemaske eingeben und sich das Horoskop anschließend auf Ihrem Drucker ausdrucken. Auf diese Weise erfahren Sie auch Ihren Aszendenten, wenn es nur das ist, was sie (anfänglich) interessiert. Schriftliche Deutungen sind dort ebenfalls - zum Teil gratis - zum Teil käuflich zu erwerben.

Welche Bedeutung haben die Kürzel UT, LMT oder GMT nach einer Zeitangabe in den Horoskopen von Sternwelten?
UT
ist die Abkürzung für "Universal Time". GMT die Abkürzung für "Greenwich Mean Time". Beide meinen dasselbe, nämlich zu deutsch die "Weltzeit". Sie richtet sich nach dem 0° Meridian von Greenwich in Großbritannien, nachdem die jeweiligen Zeitzonen eines Landes ausgerichtet sind. Da zur Berechnung eines Horoskops die jeweilige Zeit (z.B. MEZ, MESZ oder EET) zuerst in Weltzeit umgerechnet werden muss, sollte die Zeitangabe in UT vor allem das Berechnen von Hand erleichtern. Heutzutage, da kaum noch jemand Horoskope von Hand berechnet und das verwendete Astroprogramm die Zeitzonen automatisch berechnet, ist es jedoch sinnvoller die reale Zeit am Ort ("bürgerliche Zeit") anzugeben.
LMT
bedeutet "Local Mean Time". LMT bezieht sich auf ältere Daten. Da ungenaue Stundenangaben von LMT in UT umgewandelt plötzlich auf Sekunden genau angegeben werden müssten, sind diese historischen Daten meistens in LMT angegeben.

Welche Quellen benützt Sternwelten?

Zu jedem Horoskop ist eine Quellenangabe vorhanden. Besonderes Augenmerk richtet sich auf die Zuverlässigkeit der angegebenen Zeiten. Sternwelten kann jedoch nicht für eine 100% Zuverlässigkeit der Daten bürgen. Historische Horoskope finden sich zumeist im "Internationalen Horoskope Lexikon" (IHL) von Hans Heinrich Taeger oder in der "Geschichte Österreichs", dem sogenannten Kleindel.

Wie kann ich auf Sternwelten werben?
Bitte sehen Sie hierzu unter der Rubrik "Media-Daten" nach.

 

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