Philip Schiffmann, der Erfinder des Combins, belebt die Astrologie gerne mit neuen Impulsen!
Philip Schiffmann 19. April 1926 00h43 UT Wien/A Quelle: Philip (Eigenkorrektur, Mutter 01h 00 UT)
Philip Schiffmann, der Liebliche, belebt die Astrologie mit neuen Impulsen, er hat z.B. das Combin erfunden. Dieses Partnerschaftshoroskop ist heute Bestandteil eines jeden astrologischen Computerprogrammes und hat bereits eine weitschichtige Literatur hervorgerufen. Philip liebt es verrückte Astrologie zu betreiben. In der ÖAG narrte er seine Zuhörer "Aus dem verflixt-verzauberten Schatzkistlein" mit einem Horoskop, welches zwei Neptune enthielt. Dies fiel erst am Ende seines Vortrages auf.
Philip vertritt eine präzise wissenschaftliche Astrologie, die im Zusammenhang mit der gesamten Schöpfung steht. Der astrologicae classicae reveditae gehört sein Herz. "Sie stimmt" ist seine beliebte Aussage! Dass die römischen Auguren ebenfalls stimmen, fügt er dem gerne hinzu. "Schließlich ist in jedem Ding Gott". Seine wissenschaftliche Ader lebt er dank einer Vielzahl an ausgeübten und ständig verbesserten Korrekturmethoden aus. Diese Forschung stößt ihn ständig auf neue Ideen. Jedes approbierte Horoskop kann eine Vielzahl an wichtiger Ereignisse wiederspiegeln!
Stark widersetzt er sich geschäftstreibenden Astrologen. Für Beratungen dürfe kein Geld verlangt werden. Der Astrologe dürfe nicht anhand von Unglücksprognosen Macht erhalten. In Wien gründete er die erste astrologische Buchhandlung: das 777! Die verbleibende Zeit betrieb er astrologische Geschichtsforschung. Er ist somit in eine Linie mit dem österr. Forscher Wilhelm Knappich zu setzen. Anfangs zusammen mit Sándor Belcsák, forschte er jahrelang nach dem tatsächlichen Horoskop Österreichs. Anhand diesem, von ihm dann gefundenen und vielmals überprüften Gründungshoroskop, gelingen ihm des öfteren beeindruckende Prognosen zum Tagesgeschehen in Österreich.
Philip hat eine besondere Affinität zu Neumondstellungen. So ist es kein Zufall, dass er die Manuskripte Oskar Adlers sichtete und herausgab. "Sein Werk ist jedenfalls nicht nur zum Hineinschauen oder Nachschlagen, es will sorgsam gelesen werden, immer und immer wieder, es soll in unser Bewußtsein integriert werden."
Philip Schiffmann wird am 19.4.2011 85 Jahre alt. Er lebt in einem Pensionistenheim in Wien und widmet sich nach wie vor unermüdlich seinen astrologischen Forschungen. Aufgrund einer inzwischen beträchtlichen Sehbehinderung (grauer Star) benötigt er ein Vergrößerungsprogramm für seinen Bildschirm. Dank diesem kann er weiterhin - mit Freude - Artikel für Sternwelten schreiben.
Quellen:
Das Testament der Astrologie, 4 Bände Oskar Adler München 1991
Interview mit Mona Riegger - Meridian - März / April 1999, 2/99, Ebertin-Verlag, Freiburg i.Brsg.,D
Handbuch der Combin und Composit Deutung, Mona Riegger Freiburg im Breisgau 1997
Einblicke Rückblicke Augenblicke, ÖAG Wien 1998
Philip Schiffmann, der Liebliche, belebt die Astrologie mit neuen Impulsen, er hat z.B. das Combin erfunden. Dieses Partnerschaftshoroskop ist heute Bestandteil eines jeden astrologischen Computerprogrammes und hat bereits eine weitschichtige Literatur hervorgerufen. Philip liebt es verrückte Astrologie zu betreiben. In der ÖAG narrte er seine Zuhörer "Aus dem verflixt-verzauberten Schatzkistlein" mit einem Horoskop, welches zwei Neptune enthielt. Dies fiel erst am Ende seines Vortrages auf.
Philip vertritt eine präzise wissenschaftliche Astrologie, die im Zusammenhang mit der gesamten Schöpfung steht. Der astrologicae classicae reveditae gehört sein Herz. "Sie stimmt" ist seine beliebte Aussage! Dass die römischen Auguren ebenfalls stimmen, fügt er dem gerne hinzu. "Schließlich ist in jedem Ding Gott". Seine wissenschaftliche Ader lebt er dank einer Vielzahl an ausgeübten und ständig verbesserten Korrekturmethoden aus. Diese Forschung stößt ihn ständig auf neue Ideen. Jedes approbierte Horoskop kann eine Vielzahl an wichtiger Ereignisse wiederspiegeln!
Stark widersetzt er sich geschäftstreibenden Astrologen. Für Beratungen dürfe kein Geld verlangt werden. Der Astrologe dürfe nicht anhand von Unglücksprognosen Macht erhalten. In Wien gründete er die erste astrologische Buchhandlung: das 777! Die verbleibende Zeit betrieb er astrologische Geschichtsforschung. Er ist somit in eine Linie mit dem österr. Forscher Wilhelm Knappich zu setzen. Anfangs zusammen mit Sándor Belcsák, forschte er jahrelang nach dem tatsächlichen Horoskop Österreichs. Anhand diesem, von ihm dann gefundenen und vielmals überprüften Gründungshoroskop, gelingen ihm des öfteren beeindruckende Prognosen zum Tagesgeschehen in Österreich.
Philip hat eine besondere Affinität zu Neumondstellungen. So ist es kein Zufall, dass er die Manuskripte Oskar Adlers sichtete und herausgab. "Sein Werk ist jedenfalls nicht nur zum Hineinschauen oder Nachschlagen, es will sorgsam gelesen werden, immer und immer wieder, es soll in unser Bewußtsein integriert werden."
Philip Schiffmann wird am 19.4.2011 85 Jahre alt. Er lebt in einem Pensionistenheim in Wien und widmet sich nach wie vor unermüdlich seinen astrologischen Forschungen. Aufgrund einer inzwischen beträchtlichen Sehbehinderung (grauer Star) benötigt er ein Vergrößerungsprogramm für seinen Bildschirm. Dank diesem kann er weiterhin - mit Freude - Artikel für Sternwelten schreiben.
Quellen:
Das Testament der Astrologie, 4 Bände Oskar Adler München 1991
Interview mit Mona Riegger - Meridian - März / April 1999, 2/99, Ebertin-Verlag, Freiburg i.Brsg.,D
Handbuch der Combin und Composit Deutung, Mona Riegger Freiburg im Breisgau 1997
Einblicke Rückblicke Augenblicke, ÖAG Wien 1998