Das Luftschloss ist ein unirdischer Ort, der aus der Gedankenkraft der Weisen erbaut wurde. Hier kann sie sich aufhalten, nachdem sie ihre irdischen Verhaftungen im zehnten Haus, der Einsiedelei, geklärt und gelöst hat und mit ihren Ideen eine neue Lebensqualität initiieren.
Wenn die Stagnation anerkannt und mit Geduld durchlebt wurde, dann befreit sich nach der gewonnenen Einsicht in das Unvermeidbare wieder die konzentrierte Energie und revolutioniert den Geistkörper. Raum für einen wirklichen Neuanfang entsteht durch die gewonnene Freiheit. Der neue Anfang zeichnet dadurch aus, dass die Wahrheit, die sich im zehnten Haus, in der Einsiedelei, herauskristallisierte in andere Zusammenhänge gebracht wird, d.h. die Persönlichkeit hat die Möglichkeit, sich neu zu strukturieren und zusammenzusetzen, weil alte Muster durchschaut und losgelassen wurden. Dies geschieht mit Hilfe der Gedanken.
Die Kraft der Winde
Die Bewohnerin des Luftschlosses wohnt an einem Ort, von dem aus sie den Überblick hat. Ein wenig erhöht ist ihre Position und dem Wind ausgesetzt, der ihr allerlei zuträgt. Ihre besondere Aufgabe ist es, auch Stürme auszuhalten und dem Wind eine Richtung zu geben, damit sie nicht von ihm davon getragen wird. Im Luftschloss braucht es Standfestigkeit und Beweglichkeit zugleich, Nachgiebigkeit gepaart mit Willenskraft und Empfänglichkeit, die auch aktiv zu reagieren weiß. Die Weise des Luftschlosses lernt, eine Synthese aus ihren gegensätzlichen Persönlichkeitsanteilen zu bilden. Sie ist männlich und weiblich zugleich, ihre scharfe Intelligenz durchdringt den vom Wind bewegten Raum und lässt sich von ihm bewegen. Sie lernt, sich von ihm inspirieren zu lassen und so Antworten zu finden, anstatt sie zu suchen. Das Luftschloss ist einerseits ein unsicherer Ort, andererseits ein sehr kreativer Raum. In ihm herrscht ständig Bewegung, denn er ist durchlässig und veränderbar. Wird er von Wesen betreten, die ihre Aufgaben im zehnten Haus nicht erfüllt haben, werden diese vielleicht richtungslos hin und hergeworfen, sie fühlen sich desorientiert, denn ihnen fehlt die Unerschütterlichkeit, Standfestigkeit und Unzerstörbarkeit der getroffenen Entscheidung.
Freiheit für die Unkonventionellen
Das elfte Haus stellt hohe Anforderungen an seine Besucher. Paradox und unlogisch wirbelt es alles durcheinander, um die Erschließung neuer Zusammenhänge zu ermöglichen. Närrinnen und kindliche Weise sind hier willkommen, Menschen, deren Geist sich bewegen lässt und deren Humor noch nicht erloschen ist. Die wenigen Mutigen werden ebenfalls hier beherbergt, die es wagen, alles Gelernte zu vergessen und noch einmal ganz neu zu beginnen, die sich öffnen lassen und darauf verzichten, eine Professur anzutreten, weil ihnen ihr kreativer Geist wichtiger ist als ihre Stellung in der Hierarchie. Zu allen Zeiten gab es die verrückten Weisen, die sich am Rand der Gesellschaft aufhielten, um die kollektiven Werte durch humoristische Einlagen in Frage zu stellen und die dadurch den Blick der “Gefangenen” auf Freiräume richten konnten. “Vielleicht ist alles gar nicht so, wie es erscheint.”, rufen sie und: “Befreiung ist möglich!”
Mit Leichtigkeit
Das elfte Haus bietet die Möglichkeit zur Revolution, denn es setzt die gesammelten Erfahrungen in neue Sinnzusammenhänge, indem es Sinnzusammenhänge und Bedeutungen einfach durcheinanderwirbelt – den vermeintlichen Sinn einfach sprengt. Im elften Haus können wir lernen, wieder spontan zu werden, unvoreingenommen zu reagieren, intuitiv und lebendig, wenn wir es schaffen, alles in Frage zu stellen, was wir bisher wussten. Das Luftschloss hat eine Doppelmembran: Der Wind trägt Informationen und Botschaften hinein und die Luftschlossbewohnerin sendet ihre Erfahrungen in Form von Nachrichten aus. Je empfänglicher sie ist, desto tiefer auch ihre Botschaft. Im Luftschloss ist Übertragung möglich. Es bietet Raum, um zu verteilen, während zugleich gesammelt wird. Hier kann der kreative Geist sich grenzenlos entfalten und denkt sich ständig neue Möglichkeiten aus. Da das Luftschloss im Himmel gebaut ist, bleiben Gedanken leicht, frei und dem Überirdischen verbunden.
Die Kraft der Winde
Die Bewohnerin des Luftschlosses wohnt an einem Ort, von dem aus sie den Überblick hat. Ein wenig erhöht ist ihre Position und dem Wind ausgesetzt, der ihr allerlei zuträgt. Ihre besondere Aufgabe ist es, auch Stürme auszuhalten und dem Wind eine Richtung zu geben, damit sie nicht von ihm davon getragen wird. Im Luftschloss braucht es Standfestigkeit und Beweglichkeit zugleich, Nachgiebigkeit gepaart mit Willenskraft und Empfänglichkeit, die auch aktiv zu reagieren weiß. Die Weise des Luftschlosses lernt, eine Synthese aus ihren gegensätzlichen Persönlichkeitsanteilen zu bilden. Sie ist männlich und weiblich zugleich, ihre scharfe Intelligenz durchdringt den vom Wind bewegten Raum und lässt sich von ihm bewegen. Sie lernt, sich von ihm inspirieren zu lassen und so Antworten zu finden, anstatt sie zu suchen. Das Luftschloss ist einerseits ein unsicherer Ort, andererseits ein sehr kreativer Raum. In ihm herrscht ständig Bewegung, denn er ist durchlässig und veränderbar. Wird er von Wesen betreten, die ihre Aufgaben im zehnten Haus nicht erfüllt haben, werden diese vielleicht richtungslos hin und hergeworfen, sie fühlen sich desorientiert, denn ihnen fehlt die Unerschütterlichkeit, Standfestigkeit und Unzerstörbarkeit der getroffenen Entscheidung.
Freiheit für die Unkonventionellen
Das elfte Haus stellt hohe Anforderungen an seine Besucher. Paradox und unlogisch wirbelt es alles durcheinander, um die Erschließung neuer Zusammenhänge zu ermöglichen. Närrinnen und kindliche Weise sind hier willkommen, Menschen, deren Geist sich bewegen lässt und deren Humor noch nicht erloschen ist. Die wenigen Mutigen werden ebenfalls hier beherbergt, die es wagen, alles Gelernte zu vergessen und noch einmal ganz neu zu beginnen, die sich öffnen lassen und darauf verzichten, eine Professur anzutreten, weil ihnen ihr kreativer Geist wichtiger ist als ihre Stellung in der Hierarchie. Zu allen Zeiten gab es die verrückten Weisen, die sich am Rand der Gesellschaft aufhielten, um die kollektiven Werte durch humoristische Einlagen in Frage zu stellen und die dadurch den Blick der “Gefangenen” auf Freiräume richten konnten. “Vielleicht ist alles gar nicht so, wie es erscheint.”, rufen sie und: “Befreiung ist möglich!”
Mit Leichtigkeit
Das elfte Haus bietet die Möglichkeit zur Revolution, denn es setzt die gesammelten Erfahrungen in neue Sinnzusammenhänge, indem es Sinnzusammenhänge und Bedeutungen einfach durcheinanderwirbelt – den vermeintlichen Sinn einfach sprengt. Im elften Haus können wir lernen, wieder spontan zu werden, unvoreingenommen zu reagieren, intuitiv und lebendig, wenn wir es schaffen, alles in Frage zu stellen, was wir bisher wussten. Das Luftschloss hat eine Doppelmembran: Der Wind trägt Informationen und Botschaften hinein und die Luftschlossbewohnerin sendet ihre Erfahrungen in Form von Nachrichten aus. Je empfänglicher sie ist, desto tiefer auch ihre Botschaft. Im Luftschloss ist Übertragung möglich. Es bietet Raum, um zu verteilen, während zugleich gesammelt wird. Hier kann der kreative Geist sich grenzenlos entfalten und denkt sich ständig neue Möglichkeiten aus. Da das Luftschloss im Himmel gebaut ist, bleiben Gedanken leicht, frei und dem Überirdischen verbunden.
Paradox
Für gewöhnliche Sterbliche bedeutet das, im elften Feld Raum für neue Erfahrungen zu schaffen. Man ist aufgefordert, Informationen über kosmische, statt irdische Gesetzmäßigkeiten zusammenzutragen. Das können wissenschaftliche Untersuchungen über Nullpunktenergie, außerirdische Erfahrungen, Nahtod-Erlebnisse, mystische Erfahrungen, Fügungen oder so genannte Synchronizität sein, auch Erfahrungsberichte über spontane Heilungen, Wunder, heilige Orte, Heilmethoden. Die Beschäftigung mit Witzen ist eine der einfachsten Möglichkeiten, sich dem Luftschloss zu nähern, denn das Wesen des Witzes besteht in einer ungewöhnlichen und oftmals paradoxen Lösung. Diese vermag es, unsere gewohnte Denkweise mit einer Portion Humor außer Kraft zu setzen und uns so für sehr ungewöhnliche Sinnzusammenhänge zu öffnen. Das Luftschloss bietet Raum, um Studien zu betreiben, die außergewöhnliche Zusammenhänge herstellen, zumindest althergebrachte Vorstellungen zu übersteigen vermögen. Im Luftschloss gilt das Zufallsprinzip: Es begegnen uns so genannte “Zufälle” und Überraschungen, die es vermögen, das Leben plötzlich auf ungeahnte unvorhersehbare Weise aus den Angeln zu heben, wenn man ihnen mit Offenheit begegnet. Das Luftschloss oder das elfte Haus räumt eine gewisse Narrenfreiheit ein, lässt Raum zum Experiment und öffnet unsere Vorstellungswelt durch unerwartete Erfahrungen. Es stellt die Aufgabe, sich auf ein ganz neues Erleben einzustellen, Veränderungen einzuladen und sich durch Studien auf das Paradoxe im Leben vorzubereiten.
Gemeinsam geht’s besser
Im Luftschloss oder elften Haus wird dafür gesorgt, dass sich Erkenntnisse auf bisweilen ungewöhnlichen Wegen vernetzen und verbreiten. Wird man sich dieser Vernetzung bewusst, dann stellt sich Freude ein und man kann sie nutzen. Die gedankliche mentale Ebene besitzt ungeheure Kraft und je mehr diese Kraft sich mit anderen verbindet, desto größere Veränderungen können manifestiert werden. Dazu ist es notwendig, dass man seinen Gedanken eine Form gibt, die von anderen verstanden werden. So können sich durch den Austausch Ideen manifestieren, die alleine nicht zustande gekommen werden. Das Luftschloss ist die zentrale Vernetzungsstelle, in der vermittelt wird.
Das Luftschloss besitzt die Kraft der vier Winde, die die Elemente bewegen. Bleiben sie ungelenkt, dann richten sie eine Menge Chaos an. Sie gleichen dann einem heftigen Sturm, der sich auch in geistiger Verwirrung manifestieren kann, wenn nämlich die Eindrücke mit solcher Gewalt auf den Geist einstürmen, dass der sie nicht mehr verarbeiten kann. Werden sie gelenkt, dann kann ihre große Kraft wirklich die Welt bewegen. Wie aber lernt man die Winde zu lenken? Durch Bewusstheit und neugierige Offenheit, die im Luftschloss erlangt werden kann.
Das Ritual des Luftschlosses
Stell dir vor, du sitzt in deinem Luftschloss. Es ist ein lichtes Gebäude, dass du mit deinen Gedanken bauen und aufrecht erhalten kannst. Es bedarf wahrscheinlich einiger Übung, bis es dir gelingt, sein Bild zu schaffen. Du hast keinen Körper mehr, sondern bist zu einer Lichtgestalt geworden. Ganz leicht und frei schwebst du im Zentrum deines Schlosses. Der Raum darin ist erfüllt von hellen, lichten Strahlen. Diese Strahlen nähren deinen Lichtkörper und versorgen ihn mit frischer Energie. Deine Gedanken kommen zur Ruhe und still genießt du es, in dem Licht zu schweben und dich durch die Bewegung der Strahlen sanft treiben zu lassen. Vielleicht bemerkst du, wie sich ein Gefühl von Freiheit einstellt und dein Herz leichter wird. Du schaust nach draußen und siehst noch viele andere Luftschlösser, die von anderen Lichtwesen bewohnt werden und alle sind durch ihre Strahlenvielfalt miteinander verbunden. Ein leiser Gedanke genügt, um von den Strahlen erfasst zu werden und loszufliegen. Du empfängst genauso leicht die Gedanken der anderen Lichtwesen, die du aufnimmst, ohne daran festzuhalten. Beobachte einfach, dass es so ist. Jetzt versuche mit deinen Gedanken ein schönes Bild zu entwerfen, etwas, das du dir von Herzen wünschst. Dann lasse auch dieses Bild wieder los, aber gib ihm diesmal eine Richtung. Sende es zu der Quelle deines Vertrauens und wünsche dir, dass es sich erfüllt, sollte es dem Wohle der Gesamtheit dienen. Schau dich in deinem Schloss um. Sind die farbigen Strahlen noch genauso wie vorher oder haben sie sich verändert? Vielleicht haben sie eine andere Farbe bekommen oder strahlen intensiver? Werde dir darüber bewusst, dass deine Gedanken Wünsche formulieren, die erfüllt werden können - genauso wie sie diese auch behindern, indem sie negative Prophezeiungen aussprechen. Bleibe bereit und offen und bitte um eine sich spontan manifestierende Überraschung, die sich dir im Luftschloss zeigt. Die Überraschung gehört an einen Ort in deinem Lichtkörper, wo du sie aufbewahren kannst. Was verändert sich dadurch? Versprich dir, dich an die Überraschung zu erinnern, wann immer du sie im irdischen Leben brauchst.
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Gemeinsam geht’s besser
Im Luftschloss oder elften Haus wird dafür gesorgt, dass sich Erkenntnisse auf bisweilen ungewöhnlichen Wegen vernetzen und verbreiten. Wird man sich dieser Vernetzung bewusst, dann stellt sich Freude ein und man kann sie nutzen. Die gedankliche mentale Ebene besitzt ungeheure Kraft und je mehr diese Kraft sich mit anderen verbindet, desto größere Veränderungen können manifestiert werden. Dazu ist es notwendig, dass man seinen Gedanken eine Form gibt, die von anderen verstanden werden. So können sich durch den Austausch Ideen manifestieren, die alleine nicht zustande gekommen werden. Das Luftschloss ist die zentrale Vernetzungsstelle, in der vermittelt wird.
Das Luftschloss besitzt die Kraft der vier Winde, die die Elemente bewegen. Bleiben sie ungelenkt, dann richten sie eine Menge Chaos an. Sie gleichen dann einem heftigen Sturm, der sich auch in geistiger Verwirrung manifestieren kann, wenn nämlich die Eindrücke mit solcher Gewalt auf den Geist einstürmen, dass der sie nicht mehr verarbeiten kann. Werden sie gelenkt, dann kann ihre große Kraft wirklich die Welt bewegen. Wie aber lernt man die Winde zu lenken? Durch Bewusstheit und neugierige Offenheit, die im Luftschloss erlangt werden kann.
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Stell dir vor, du sitzt in deinem Luftschloss. Es ist ein lichtes Gebäude, dass du mit deinen Gedanken bauen und aufrecht erhalten kannst. Es bedarf wahrscheinlich einiger Übung, bis es dir gelingt, sein Bild zu schaffen. Du hast keinen Körper mehr, sondern bist zu einer Lichtgestalt geworden. Ganz leicht und frei schwebst du im Zentrum deines Schlosses. Der Raum darin ist erfüllt von hellen, lichten Strahlen. Diese Strahlen nähren deinen Lichtkörper und versorgen ihn mit frischer Energie. Deine Gedanken kommen zur Ruhe und still genießt du es, in dem Licht zu schweben und dich durch die Bewegung der Strahlen sanft treiben zu lassen. Vielleicht bemerkst du, wie sich ein Gefühl von Freiheit einstellt und dein Herz leichter wird. Du schaust nach draußen und siehst noch viele andere Luftschlösser, die von anderen Lichtwesen bewohnt werden und alle sind durch ihre Strahlenvielfalt miteinander verbunden. Ein leiser Gedanke genügt, um von den Strahlen erfasst zu werden und loszufliegen. Du empfängst genauso leicht die Gedanken der anderen Lichtwesen, die du aufnimmst, ohne daran festzuhalten. Beobachte einfach, dass es so ist. Jetzt versuche mit deinen Gedanken ein schönes Bild zu entwerfen, etwas, das du dir von Herzen wünschst. Dann lasse auch dieses Bild wieder los, aber gib ihm diesmal eine Richtung. Sende es zu der Quelle deines Vertrauens und wünsche dir, dass es sich erfüllt, sollte es dem Wohle der Gesamtheit dienen. Schau dich in deinem Schloss um. Sind die farbigen Strahlen noch genauso wie vorher oder haben sie sich verändert? Vielleicht haben sie eine andere Farbe bekommen oder strahlen intensiver? Werde dir darüber bewusst, dass deine Gedanken Wünsche formulieren, die erfüllt werden können - genauso wie sie diese auch behindern, indem sie negative Prophezeiungen aussprechen. Bleibe bereit und offen und bitte um eine sich spontan manifestierende Überraschung, die sich dir im Luftschloss zeigt. Die Überraschung gehört an einen Ort in deinem Lichtkörper, wo du sie aufbewahren kannst. Was verändert sich dadurch? Versprich dir, dich an die Überraschung zu erinnern, wann immer du sie im irdischen Leben brauchst.
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