Abb. Horoskop "Papstwahl", 19.4.2005, 17.50 MEZ, Rom
Natürlich hat ein neuer Papst, der mit dem Jupiter aufgeht, Strahlkraft und Respekt. Durch die Sensibilität der Waage findet er sogleich richtige Worte und geschmeidiges Auftreten – so kann man Autorität und Gestaltungsfreude signalisieren. Benedikt XVI. wird auch sehr rührig sein – ein harmonischer Reigen von Pluto bis zur Sonne von Haus 3 bis 7 lässt viel geschickte Emsigkeit, sensible und zugleich energische Kreativität und sehr fleißigen Einsatz für den Glauben erwarten.
Aber Saturn in Haus 10, also nahe der Himmelsmitte, wird dem Erfolg für die Kirche wohl im Wege stehen. Da kann das Wirken des neuen Pontifex zunächst das eigene Haus nicht recht in Ordnung halten. Die Seinen – vor allem in der Kurie - werden ihm mit Unbeweglichkeit Widerstand leisten und er wird mit ihnen manchen Konflikt haben. Auf beiden Seiten von regelhafter Strenge geleitet, die aber von schwankenden Gefühlen begleitet ist. Das eigene Handeln und das Zugehen auf die Menschen wird immer wieder erschwert, der Eindruck von Hemmungen aller Art wird entstehen.
So sehr der neue Pontifex von Aktivitäten und groß angelegtem persönlichen Auftreten geprägt sein wird – man wird immer die Last spüren, die er tragen muss und die ihn auch sichtbar niederdrückt. Die gewaltigen Herausforderungen zu bewältigen, denen die Kirche heute gegenübersteht, wird ihm wohl nicht gelingen können. Da ist er auch viel zu sehr mit dem verbunden, was sein Vorgänger verabsäumt hat.
Also doch ein Übergangspapst. Die Hoffnung muss noch warten.
Natürlich hat ein neuer Papst, der mit dem Jupiter aufgeht, Strahlkraft und Respekt. Durch die Sensibilität der Waage findet er sogleich richtige Worte und geschmeidiges Auftreten – so kann man Autorität und Gestaltungsfreude signalisieren. Benedikt XVI. wird auch sehr rührig sein – ein harmonischer Reigen von Pluto bis zur Sonne von Haus 3 bis 7 lässt viel geschickte Emsigkeit, sensible und zugleich energische Kreativität und sehr fleißigen Einsatz für den Glauben erwarten.
Aber Saturn in Haus 10, also nahe der Himmelsmitte, wird dem Erfolg für die Kirche wohl im Wege stehen. Da kann das Wirken des neuen Pontifex zunächst das eigene Haus nicht recht in Ordnung halten. Die Seinen – vor allem in der Kurie - werden ihm mit Unbeweglichkeit Widerstand leisten und er wird mit ihnen manchen Konflikt haben. Auf beiden Seiten von regelhafter Strenge geleitet, die aber von schwankenden Gefühlen begleitet ist. Das eigene Handeln und das Zugehen auf die Menschen wird immer wieder erschwert, der Eindruck von Hemmungen aller Art wird entstehen.
So sehr der neue Pontifex von Aktivitäten und groß angelegtem persönlichen Auftreten geprägt sein wird – man wird immer die Last spüren, die er tragen muss und die ihn auch sichtbar niederdrückt. Die gewaltigen Herausforderungen zu bewältigen, denen die Kirche heute gegenübersteht, wird ihm wohl nicht gelingen können. Da ist er auch viel zu sehr mit dem verbunden, was sein Vorgänger verabsäumt hat.
Also doch ein Übergangspapst. Die Hoffnung muss noch warten.