Pluto in der Jungfrau

Von Friedel Roggenbuck und Maria Fried

 Hades, der Gott der Unterwelt, wurde von den alten Griechen ungern bei seinem Namen genannt. Wer über ihn sprach, nannte ihn meist Pluto, was Reichtum und Vielfalt bedeutet.
 
Plutos Aufgabe ist es – astrologisch gesehen - uns mit unserer Unterwelt, unserem Unterbewußtsein zu konfrontieren, um durch transformative Prozesse, Krisen und Katharsen, Heilung und Ganzheit zu erfahren.
Dieses Durchbrechen der Gefängnismauern unserer kleinen Ego-geprägten Welt führt uns in einen Seinszustand hinein, in dem alle Gefühle – Licht und Schatten – ihren Platz haben. Alles Leben ist heilig – alles darf sein. Dies ist der wahre Reichtum, mit dem uns Pluto nach vollzogener Reise beglückt.
Jede Pluto-Generation beschreitet dabei andere Wege. Pluto benötigt für einen Umlauf um die Sonne 248 Jahre. Er verweilt dabei zwischen 12 und 32 Jahre in einem Tierkreiszeichen. Seine Zeichenposition wird also als Generationsleit- bzw. feindbild auf kollektiver Ebene ausgelebt. Im persönlichen Geburtsbild geben uns Plutos Häuserstellung sowie seine Aspekte zu anderen Planeten nähere Auskunft über das Wirken und walten des Gottes der Schattenwelten.

Uranus und Pluto in der Jungfrau
Von 1956/57 bis 1971/72 war Pluto in der Jungfrau zu Besuch. Auf diesem Gastspiel, welches das Jungfrauzeichen zukunftsträchtig veränderte, begleitete ihn von 1962-1968 der Impulse setzende Uranus, Erfinder und Revoluzzer unter den Planeten. Welches Tierkreiszeichen wäre in der Lage, einer solch vehementen „Belagerung“ über längere Zeit standzuhalten?
Alles fing ganz harmlos an: Die westliche Welt feierte das sogenannte „Wirtschaftswunder“. Die sich damals selbst verwirklichende Generation hatte größtenteils Pluto in Krebs: Haus, Heim und Familie waren Lebensbühnen für die tiefen Transformationsprozesse dieser Pluto-Generation. Viele hatten durch Krieg ihr Zuhause und vertraute Menschen verloren und waren durch langwierige, tiefschürfende Gefühlskrisen gegangen. Geborgenheit, traditionelle Werte und Familienglück zu etablieren waren ihre Leitbilder. Die meisten von ihnen hatten auch Neptun in Jungfrau (1928-42/43). Neptun idealisiert gerne das Zeichen, in dem er sich aufhält. Der „Himmel auf Erden“ dieser Neptun-Generation hatte somit eine Jungfrau-Färbung. So war es möglich, dass die zeitlichen Impulse, die von Uranus/Pluto in Jungfrau gesetzt wurden, mit freudigem Idealismus aufgegriffen und übertrieben wurden.

Kleinkarierte Jungfrau-Welt
Um nachzuvollziehen, wie herrlich kleinkariert es damals zuging, braucht man sich nur Filme wie "Als die Liebe laufen lernte" oder "Rendevouz unterm Nierentisch" anzuschauen. Mit der heutigen Distanz wirken die agierenden Jungfrau-Protagonisten, aus diesem gelungenen Zusammenschnitt von Werbespots der 60er Jahre, die fachmännisch Jungfrau-Leitbilder anpreisen, geradezu lächerlich. Da verherrlichte man
- die Herrschaft des Menschen über Natur und Krankheit
- die alles erklärende Wissenschaft
- den „praktischen“ Fortschritt in jeglicher Beziehung.

Zentrales Thema war das Einsparen von Arbeitsgängen (vor allem im Haushalt), keimfreie Sauberkeit und die Anschaffung von Statussymbolen wie Waschmaschine, Klopfstaubsauger und VW-Käfer. Vielen ging es dabei nicht nur um ein effektives Alltagsleben, sondern auch darum, beim emsig-freudigen Erklimmen der Konsumleiter die Nase vorn zu haben. Nach dem Motto: Was Meier und Schulze haben, haben wir schon lange. Während der weitaus größte Teil der Bevölkerung ihre Seelen gescheit und wichtig tuenden „grauen Herren mit Aktenkoffern verkauften“, begann die wohl stärkste Protestbewegung dieses Jahrhunderts.

Eine neue Protest-Generation
Mit der Uranus/Pluto-Konjunktion in Jungfrau ging eine neue Generation auf die Strasse, um sich diese kleinkarierte Jungfrau-Gesellschaft mit all ihren perversen Überbetonungen von Leistung, materiellem Erfolg, sicherer Zukunft und Kleinbürgerlichkeit zu wehren. (1)
Die Revolution entsprang einem neuen Zeitgeist der von Pluto in Löwe (1939-1956) geprägt wurde. Die neuen Werte waren Kreativität und die individuelle Freiheit, sich auszuleben. Ein krasser Gegenpol zur oft kleinkarierten Disziplin der Jungfrau-Welt. Die Hippiebewegung entsprang zur Mars-Uranus-Pluto-Konjunktion in Jungfrau an einem November-Wochenende des Jahres 1966 in San Francisco. (Interessanterweise gab es auch eine Sonne-Venus-Neptun-Konjunktion in Skorpion.) In dieser turbulenten Zeit wurde die Pluto/Jungfrau-Generation geboren. Ihre Kindheit war durch den extremen Umgang mit der Jungfrau-Energie geprägt. Sie wurden ihrerseits 1978 zur Zeitgeist und Mode schaffenden Generation: Die erste deutsche Manifestation von Pluto/Jungfrau war die Punkbewegung.

No Future
Aus den Slums von London kam ein „No-future-Lebensgefühl“, das sehr bald auch die restlichen Großstädte Europas eroberte. Mit schwarzer Kleidung, glattrasierten Köpfen und durch die Nase, Wangen und Ohren gesteckte Sicherheitsnadeln demonstrierte man der nach wie vor jungfraugeprägten Gesellschaft ein neues Schreckgespenst. Immer größer werdende gesellschaftliche Missstände wie Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot, atomare Aufrüstung, Ausweitung der Kernenergie und ihre ersten Unfälle, sowie der ja offensichtlich gescheiterte Versuch der Hippies, die Welt durch Liebe und Drogen zu verändern, ließ keine Zukunftshoffnung mehr aufkommen. Die Unzufriedenheit und Resignation wurde öffentlich durch schwarze Kleidung und „Null-Bock“-Herumhängen zur Schau getragen. Auch die Musik der Punks stellte alle Jungfrau-Qualitäten infrage: Je einfacher, schräger und je dümmer die Texte, desto besser. Gruppen wie die Sex-Pistols, die sich rühmten, nur zwei Akkorde spielen zu können, wurden mit Titeln wie "God save the Queen, she ain’t no human being" zur gesellschaftlichen Bedrohung.
Wieder begann eine neue Welle von Demonstrationen, ausgelöst durch den zweijährigen Transit von Saturn und Jupiter über den Jungfrau-Pluto in den Geburtsbildern der Aufsässigen.
Ausgerechnet in der friedliebenden Schweiz – einem klassischen Jungfrau-Land – begann eine neue Form der Auflehnung. Zielscheibe der Krawalle wurden vermehrt pralle Schaufensterauslagen. Unfreundliche graue Betonmauern wurde besprayt und leerstehende Häuser besetzt. Bald brachten Demos gegen die Stationierung amerikanischer Raketen und die immer bedrohlicher werdende Kernenergie Millionen Menschen auf die Strassen.

Verantwortung und Anpassung
Ein wichtiges Thema von Pluto/Jungfrau ist die Aufdeckung von Missständen und die Suche nach den verantwortlichen Personen oder Umständen. Sowohl im öffentlichen wie privaten Bereich stellt Jungfrau-Pluto immer wieder die Fragen: Wer oder was ist schuld? Wer ist für ein Nicht-Funktionieren verantwortlich? Wo ist die Ursache des Frusts?
Ein weiterer Aspekt des Jungfrau-Zeichens ist die Anpassung. Mit Pluto/Jungfrau die zwanghaft-kollektive Anpassung.
Die Pluto/Löwe-Gruppe war die letzte Generation, die guten Gewissens aus dem Vollen schöpfen konnte und zu egoistischen Zwecken die Rohstoffe der Welt ausbeutete, ohne um die Folgen zu wissen (und auch wissen zu wollen). Die heranwachsende Pluto/Jungfrau-Generation wurde und wird mit Waldsterben, Ozonloch, Ölpest, Atomkatastrophen und berstenden Müllhalden konfrontiert. Alles Umstände, die eine Anpassung an naturgerechtere Lebensweisen unausweichlich machen, will man weiter auf der Erde existieren.
Ausgangspunkt für diesen Anpassungszwang war für viele die Schulzeit. Zu Zeiten der Pluto/Löwe-Generation drückte man noch im vertrauten Klassenverband gemeinsam die Schulbänke. Der Einzelne hatte noch seinen Stellenwert und fühlte sich gesehen. Die Pluto/Jungfrau-Generation hingegen wurde mit Wahl- und Pflichtfächern konfrontiert, in denen die Klassenkameraden ständig wechselten. Abschreiben wurde verpönt. Numerus Clausus und Leistungsdruck beschworen einen neuen Zeitgeist in der Schule: Jeder war sich selbst der Nächste.
Auch die Pluto/Jungfrau-Menschen in der sog. Dritten Welt wuchsen in beschränkende Umstände hinein. Zu viele Menschen auf zu wenig Raum mit zu wenig Essen und Arbeit. Das freie Ausleben der Pluto/Löwe-Generation (das u.a. die Ausbeutung der Dritten Welt beinhaltete) ist kollektiv nicht mehr möglich!

Plutonische Projektionsträger
Menschen, die Pluto in ihrem Geburtsbild besonders akzentuiert haben, fällt oft die Aufgabe zu, Plutos archetypische Energien stellvertretend für andere Menschen Ausdruck zu geben. Sie bieten insbesondere für die Jahrgänge der gleichen Pluto-Generation eine ideale Projektionsfläche.

Hier drei Beispiele berühmter Persönlichkeiten, die jeweils ihre Sonne (Ausstrahlungskraft, Lebensweg, Selbstverwirklichung) in Konjunktion zu Pluto haben.
Nancy Reagan, eine typische Vertreterin der Pluto/Krebs-Generation, die ihre Macht (Pluto) von den eigenen vier Wänden (Krebs) aus demonstrierte, indem sie für ihren Mann und damaligen US-Präsidenten – und damit für das mächtigste Land des Westens – die wichtigsten Termine plante. Sie verkörperte die Krebs-Leitbilder von Sicherheit, Häuslichkeit, Tradition und konservativen Gefühlswerten.
In Mick Jagger (Sonne-Jupiter-Pluto-Konjunktion in Löwe) fanden die Massen den idealen, selbstherrlichen, vor Kreativität und Vitalität sprühenden König der Bühne. Er lebte seinen „Zeitgenossen“ vor, wie man aus dem Vollen schöpft, sich das holt, was man braucht – solange es dies noch gibt – und sich dabei köstlich amüsiert.
Michael Jacksons (Sonne-Pluto-Konjunktion in Jungfrau) unvergleichlicher Erfolg basiert auf der geschickten Inszenierung archetypischer Pluto/Jungfrau-Kraft. Auch in seinem Privatleben hat sie ihre Spuren hinterlassen: der schüchtern und zurückgezogen lebende Musiker wurde von klein auf von seinen Eltern zum Star gemacht. Von Geburt her mit einer schwarzen Hautfarbe beschenkt, unterzog er sich mehreren Gesichtsoperationen. Viele negroide Gesichtszüge verschwanden. Seine Haut wurde heller. (Ein Pluto/Jungfrau-Thema ist: Sich niemals gut genug finden und zu meinen, man müsse sich ändern!) Jungfrau-Attributen wie Reinheit, Sauberkeit und längerer Haltbarkeit huldigend, bewegt sich Michael Jackson mit Mundschutz durch die Straßen und beugt mit Sauerstoffzelt und Bestrahlung Alter und Krankheit vor. Er ist Vegetarier, war aktives Mitglied der Zeugen Jehovas und ließ sogar seinen Affen „liften“. (2) Der absolute Perfektionsanspruch, mit dem er endlose Stunden im Aufnahmestudio verbringt, ist auch ein Markenzeichen für Pluto in Jungfrau.

Antike Vorbilder
Eine treffende Pluto/Jungfrau-Analogie aus der Antike ist die Entführung Persephones in die Unterwelt. Demeter, die Fruchtbarkeitsgöttin und ihre Tochter Persephone leben ohne störende Männereinflüsse in einer heilen Mutter/Tochter-Beziehung. Aus dieser Idylle wird Persephone von Hades/Pluto in die Unterwelt verschleppt, wo sie fortan die Hälfte des Jahres bleiben muss. Die bislang in einer wohlgeregelten, abgesicherten Welt lebende Jungfrau muss sich nun in finsteren Tiefen der drohenden Schatten der Unterwelt stellen. (Michael Jacksons Superhit Thriller – eine der meist verkauften Schallplatten aller Zeiten – basiert auf der zeitgemäßen Inszenierung dieses alten Themas.)
Warum tritt Pluto mit solcher Wucht und unkontrollierbaren Konsequenzen in das Leben der rechtschaffenen Jungfrauen? Weil Jungfrau dazu neigt, Schmutz, Schleim, Unordnung und Chaos aus ihrem Leben „auszusortieren“. Das Erhalten des unberührten Zustands ist ihr Anliegen. Sie begegnet allen rohen, urwüchsigen, unlenkbaren Anteilen des Lebens lieber im katalogisierenden Bestimmungsbuch, hinter Zoogitterstäben oder im Psychologiestudium. Sie ist eine Meisterin im Vermeiden von urwüchsigen, geballten Gefühlen, denn tiefe Gefühle sind unberechenbar und damit gefährlich! Je steriler, routinierter, perfekter und effektiver der Alltag von Jungfrau ist, um so drastischer und durchdringender ist Plutos Eingriff. Pluto, der Urkraft der Natur, bleibt keine Wahl, als mit Gewalt seine Existenz zu zeigen, ihre Mauern (Jungfernhäutchen) zu durchdringen. Das naheliegendste Drama ist die Vergewaltigung. Mit einem Schlag ist die behütete, heile Welt dahin. Plutos größte Schandtat ist getan, und Jungfrau ist dazu gezwungen worden, Angst, Wut und Hass zu spüren und damit zu erleben, dass sie diese tiefen Gefühle hat. Das Bejahen von Sexualität, aber besonders auch von Schleim, Ausfluss, Blut und Samen ist eine besondere Pluto/Jungfrau-Lektion. Dass unser Körper, wenn er tief bewegt ist, diese „schmutzigen, klebrigen Stoffe“ produziert, und auch noch ausscheidet, ist eine harte Tatsache für einen mit sterilen Jungfrau-Maßstäbe lebenden Menschen.

Gut und Böse
Plutos Aufgabe ist die Wiederherstellung von Ganzheit. Alles soll gleichwertig seinen Platz haben. Seine von tiefen Erschütterungen begleiteten Lehren stammen von dem ins Bewußtsein brechenden „Material“ dessen, was von Einzelnen negativ abgewertet, verdrängt und verbannt wurde. Es ist genau das, womit man selbst auf keinen Fall zu tun haben, geschweige denn identifiziert (infiziert) sein möchte. Es ist der Stoff, den wir mit Vorliebe anderen Menschen „überbraten“, in denen wir unbewusst unsere von uns selbst verbannten Eigenschaften wiederfinden. Je mehr Ablehnung entgegengebracht wird, desto größer wird das daraus resultierende Leiden. Je mehr ein Mensch die Welt in Gut und Böse unterteilt und sich selbst dabei natürlich auf die gute Seite setzt, desto sicherer wird das Böse an seine Türe klopfen. Dieser Aspekt von Pluto/Jungfrau, der seinen Ursprung in bewertenden Konzepten hat, birgt fatale Konsequenzen in sich. Es ist also der diskriminierende Verstand, der Gott und Teufel, Moral und Sittlichkeit erschafft, und er verdammt sich dadurch selbst dazu, in diesem Szenario steckenzubleiben. Je mehr sich ein Mensch nur mit dem Guten identifiziert, um so unmöglicher wird es für ihn, mit dem sogenannten Bösen, dem er ja nur durch seine eigene Bewertung eine Existenzberechtigung gab, Frieden zu schließen. Nur ein erneutes Zulassen und sich erleben lassen der „verdammten Energien“, die nichts anderes sind als eigene „verdammte“ Persönlichkeitsanteile, bringt Freiheit von diesem Zeit und Energie verzehrenden Kreislauf der Vermeidung eigener Schattenwelten, um endlich wieder in einer Welt jenseits von Gut und Böse zu erwachen.
Plutos tiefschürfende Arbeit besteht darin, das vom Individuum verdrängte Material ins Bewußtsein zurückzuführen, so dass eine Versöhnung mit dem Schatten und damit Heilung möglich wird.
Die Potenz von Pluto/Jungfrau liegt darin, den Prozess der damit verbundenen Reinigung und Läuterung unglaublich gründlich zu durchlaufen und dabei festzustellen, dass es ja gar nicht nur um unangenehme Dinge geht. Es handelt sich oft auch um Ekstasezustände oder ganz einfach um Eigenschaften, für die man sich selbst (in seiner Begrenztheit) viel zu klein, zu schwach oder zu dumm gehalten hat. Wie schon erwähnt: Pluto bedeutet Reichtum!

Anmerkungen:
1) Ende der 60er Jahre befand sich die „konsumorientierte Leistungsgesellschaft“ in der Jungfrau-Rolle, während radikale Studenten und Hippies den Pluto-Part übernahmen.
2) Ob alle diese, und viele hier nicht erwähnten „Stories“ über Michael Jackson genau der Wahrheit entsprechen, sei dahingestellt. Sie zeigen jedoch auf eindrückliche Art, dass Michael Jackson erfolgreich als archetypische Pluto/Jungfrau-Projektionsfläche hergehalten hat.
Anmerkung der Redaktion: Und immer noch herhält! Siehe, seine aktuelle Anklage wegen Kindesmissbrauch.

Dieser Artikel wurde von Friedel Roggenbuck und Maria Fried verfasst und erschien erstmals in Meridian, Heft 2, 1997.

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