Nach der von mir berechneten astrologischen Karte Europas (Zonen von 622 km Größe) liegt Wien im Unterschied zum größten Teil des österreichischen Bundesgebietes nicht im Alpenquadranten (Krebs-Zwilling), sondern im Balkanquadranten (Krebs-Krebs).
Wien ist neben Graz darüber hinaus die einzige deutschsprachige Großstadt im Balkanquadranten. Dadurch fällt die Lage Wiens an eine Schnittstelle zwischen den deutschsprachigen und den slawischsprachigen Kultur- und Handelsräumen. Dies erklärt auch die historische Verbindung Wiens mit Böhmen, Ungarn und den Gebieten des ehemaligen Jugoslawien.
Wien liegt an einem Brückenkopf sowie im Sternzeichen Zwillinge (Ebene von 51,84 km Zonen), dem Sternzeichen der Verbindung und Überbrückung von Gegensätzen. Dieser Vermittlungs- und Verbindungsstatus ist ein wesentlicher Standortvorteil Wiens. Wobei hier in Kombination mit der Widder-Entsprechung grundsätzlich eine große Dynamik in Bezug auf die Wissenschaft (Zwillinge) wie auch die Kriegsführung (Widder) hinzukommt.
Um die internationale Bedeutung Wiens besser einschätzen zu können, ist astrologisch gesehen der Vergleich mit Zürich (Krebs-Zwillinge) interessant. Beide Städte sind die international bedeutendsten Metropolen der beiden Alpenrepubliken im Herzen des Alpenquadranten. Als das zentrale Sternzeichen Österreichs (kultureller Aspekt) gilt übrigens in der astrologischen Literatur das Zeichen Waage. Die Zwillinge-Entsprechung von Wien kann insofern als überaus harmonisches und keineswegs dominantes Verhältnis gegenüber der österreichischen Bundesrepublik gelten. Die Widder-Entsprechung lässt die Lage der österreichischen Hauptstadt als partnerschaftliche Situation erscheinen.
Die Widder- und auch die Zwillinge-Entsprechung Wiens zeigen auch eine sehr eindeutige Bezogenheit auf den deutschen Sprachraum. Dabei gilt Widder als das Sternzeichen der deutschen Kultur und Zwillinge als das Sternzeichen des deutschen Bundesgebietes. Insofern gibt diese Konstellation einen Hinweis auf die herausragende Bedeutung und Stellung Wiens in der deutschen Geschichte.
Das historische Gründungszentrum von Wien
Durch die günstige Lage Wiens unterhalb des Donau-Durchbruchs am östlichen Abhang des Wienerwalds, durchzogen von zahlreichen Bach- und Flussläufen, entstanden ab der Jungsteinzeit Siedlungen und Niederlassungen im Wiener Raum (Hornsteinbergwerk auf der Antonshöhe (Skorpion - Steinbock, Ebene 360 - Meterzonen) im Maurer Wald, dem 23. Bezirk. Keltische Funde auf dem Leopoldsberg (kelt. Oppidum), in Leopoldau (Bronzenadeln) sowie im 3. und 11. Bezirk belegen die Besiedlung etwa um die Mitte des 4. Jahrhundert v. Chr. Aus der keltischen La-Tène-Zeit stammt der Name des Wienflusses (Vedunia = Waldbach), aus dem sich der Name "Wien" entwickelte. Leopoldau (Zwilling - Waage, Ebene 4,32 km Zonen) dürfte somit das älteste Siedlungsgebiet in Floridsdorf sein.
Wie so viele Städte auf dem europäischen Kontinent gehen auch die Anfänge der Besiedlung Wiens auf die römische Antike zurück. Im 1. Jahrhundert n. Chr. kam es hier zur Anlage eines römischen Militärlagers namens Vindobona (Skorpion/Schütze - Fische/Widder), das sich in die große Zahl der Anlagen an der Limesgrenze reihte. (Zitatquelle: www.wien-vienna.at).
Textbeispiele aus dem Astrostadtplan von Wien
Das Wiener Naturhistorische Museum ist eines der bedeutendsten Museen der Welt und liegt auf beiden Entsprechungsebenen im Sternzeichen Steinbock. Diese Konstellation zeigt einen buchstäblich konservatorischen Charakter. "Seine frühesten Sammlungen sind über 250 Jahre alt. Heute werden 20 Millionen Objekte wissenschaftlich betreut. Das Museum beherbergt seit 1889 diese ständig wachsenden Sammlungen. Das Zusammenspiel von Gebäude, Figuren- und Gemäldeschmuck, von Mobiliar und kostbaren Ausstellungsstücken ist weitgehend im Originalzustand erhalten und macht so das Museum als Museum des Museums auch zu einer kulturhistorischen Kostbarkeit. Berühmte und unersetzbare Exponate, etwa die 25.000 Jahre alte Venus von Willendorf, die vor über 200 Jahren ausgestorbene Stellersche Seekuh, riesige Saurierskelette und vieles mehr zählen zu den Höhepunkten eines Rundganges durch 39 weiträumige Schausäle." (Zitatquelle: www.nhm-wien.ac.at ).
Wien liegt an einem Brückenkopf sowie im Sternzeichen Zwillinge (Ebene von 51,84 km Zonen), dem Sternzeichen der Verbindung und Überbrückung von Gegensätzen. Dieser Vermittlungs- und Verbindungsstatus ist ein wesentlicher Standortvorteil Wiens. Wobei hier in Kombination mit der Widder-Entsprechung grundsätzlich eine große Dynamik in Bezug auf die Wissenschaft (Zwillinge) wie auch die Kriegsführung (Widder) hinzukommt.
Um die internationale Bedeutung Wiens besser einschätzen zu können, ist astrologisch gesehen der Vergleich mit Zürich (Krebs-Zwillinge) interessant. Beide Städte sind die international bedeutendsten Metropolen der beiden Alpenrepubliken im Herzen des Alpenquadranten. Als das zentrale Sternzeichen Österreichs (kultureller Aspekt) gilt übrigens in der astrologischen Literatur das Zeichen Waage. Die Zwillinge-Entsprechung von Wien kann insofern als überaus harmonisches und keineswegs dominantes Verhältnis gegenüber der österreichischen Bundesrepublik gelten. Die Widder-Entsprechung lässt die Lage der österreichischen Hauptstadt als partnerschaftliche Situation erscheinen.
Die Widder- und auch die Zwillinge-Entsprechung Wiens zeigen auch eine sehr eindeutige Bezogenheit auf den deutschen Sprachraum. Dabei gilt Widder als das Sternzeichen der deutschen Kultur und Zwillinge als das Sternzeichen des deutschen Bundesgebietes. Insofern gibt diese Konstellation einen Hinweis auf die herausragende Bedeutung und Stellung Wiens in der deutschen Geschichte.
Das historische Gründungszentrum von Wien
Durch die günstige Lage Wiens unterhalb des Donau-Durchbruchs am östlichen Abhang des Wienerwalds, durchzogen von zahlreichen Bach- und Flussläufen, entstanden ab der Jungsteinzeit Siedlungen und Niederlassungen im Wiener Raum (Hornsteinbergwerk auf der Antonshöhe (Skorpion - Steinbock, Ebene 360 - Meterzonen) im Maurer Wald, dem 23. Bezirk. Keltische Funde auf dem Leopoldsberg (kelt. Oppidum), in Leopoldau (Bronzenadeln) sowie im 3. und 11. Bezirk belegen die Besiedlung etwa um die Mitte des 4. Jahrhundert v. Chr. Aus der keltischen La-Tène-Zeit stammt der Name des Wienflusses (Vedunia = Waldbach), aus dem sich der Name "Wien" entwickelte. Leopoldau (Zwilling - Waage, Ebene 4,32 km Zonen) dürfte somit das älteste Siedlungsgebiet in Floridsdorf sein.
Wie so viele Städte auf dem europäischen Kontinent gehen auch die Anfänge der Besiedlung Wiens auf die römische Antike zurück. Im 1. Jahrhundert n. Chr. kam es hier zur Anlage eines römischen Militärlagers namens Vindobona (Skorpion/Schütze - Fische/Widder), das sich in die große Zahl der Anlagen an der Limesgrenze reihte. (Zitatquelle: www.wien-vienna.at).
Textbeispiele aus dem Astrostadtplan von Wien
Das Wiener Naturhistorische Museum ist eines der bedeutendsten Museen der Welt und liegt auf beiden Entsprechungsebenen im Sternzeichen Steinbock. Diese Konstellation zeigt einen buchstäblich konservatorischen Charakter. "Seine frühesten Sammlungen sind über 250 Jahre alt. Heute werden 20 Millionen Objekte wissenschaftlich betreut. Das Museum beherbergt seit 1889 diese ständig wachsenden Sammlungen. Das Zusammenspiel von Gebäude, Figuren- und Gemäldeschmuck, von Mobiliar und kostbaren Ausstellungsstücken ist weitgehend im Originalzustand erhalten und macht so das Museum als Museum des Museums auch zu einer kulturhistorischen Kostbarkeit. Berühmte und unersetzbare Exponate, etwa die 25.000 Jahre alte Venus von Willendorf, die vor über 200 Jahren ausgestorbene Stellersche Seekuh, riesige Saurierskelette und vieles mehr zählen zu den Höhepunkten eines Rundganges durch 39 weiträumige Schausäle." (Zitatquelle: www.nhm-wien.ac.at ).
Das Kunsthistorische Museum umfasst neben der Gemäldegalerie die Altägyptisch-Orientalische und die Antikensammlung und liegt in einer Zone der doppelten Wassermannentsprechung. Dies unterstreicht die Bedeutung des Sternzeichens Wassermann als das Sternzeichen der menschlichen Erfindungen und der Kunst. Der Gegensatz der astrologischen Konstellationen dieser beiden identischen Museumsgebäude ist ein astrologisch überaus interessantes Phänomen. Es kann in seiner Bildhaftigkeit als ein für die Entwicklung der modernen Astrologie überaus bedeutendes Forschungsergebnis gelten.
Das Museumsquartier liegt in den Sternzeichen Wassermann und Steinbock. Der Wassermann steht hier für den Aspekt des Schöpferischen und der Innovation sowie der Förderung kultureller Unabhängigkeit. Die Steinbock-Entsprechung dagegen steht für die Bewahrung kultureller Grundlagen.
Diese Konstellation der "Überbrückung von Gegensätzen" wird auf der Homepage des Museumsquartiers so ausgedrückt: "Barock trifft Cyberspace". Das MuseumsQuartier Wien ist eines der zehn größten Kulturareale der Welt. Vor allem aber ist es ein zukunftsweisendes, innerstädtisches Kulturviertel mit enormer Signalwirkung. Das MuseumsQuartier vereinigt barocke Gebäude und neue Architektur, kulturelle Einrichtungen aller Grössenordnungen, verschiedene Kunstsparten und Naherholungseinrichtungen zu einem spektakulären Ganzen. (www.mqw.at). Neben dem Museum Moderner Kunst, der Kunsthalle Wien und dem Leopoldmuseum beherbergt es auch ein Kindermuseum sowie zahlreiche kulturschaffende Einrichtungen.
Hier ein besonders anschauliches Beispiel für die Kongruenz zwischen Sternzeichen und Gebäudeform, wie es anschaulicher kaum sein könnte: Im Schlosspark Schönbrunn liegt die Gloriette in einer Waage-Fische Zone. Die Gloriette wurde im Jahre 1775 als frühklassizistischer Kolonadenbau auf der Hügelkuppe errichtet. Das Gesamtbild des Gebäudes zeigt sehr schön die Grundform des Sternzeichens Waage.
Beispiele von 30-Meterzonen in Wien
Um die Lage der astrologischen Zonen in Wien herauszufinden, war eine intensive und sehr zeitaufwendige Kartierung erforderlich. Die 30-Meterzonen und damit die exakten geographischen Fixpunkte für das astrologische Koordinatensystem habe ich im Bezirk Mariahilf, in der Mariahilfer Strasse (West-Östliche Koordinaten) und in der Barnabitengasse (Nord-Südliche Koordinaten) ermittelt. Folgendes Fotobeispiel stammt aus der Mariahilfer Strasse:
Dieses Bild zeigt mehrere sehr typische Merkmale für das Sternzeichen Skorpion. Zunächst der Eingang zur Untergrundbahn, der aufgrund des Skorpions an einen Eingang in die Unterwelt denken lässt. Und zweitens die Lage eines Bekleidungsgeschäftes mit dem Namen "Cobra" und eines Schuhgeschäftes "Salamander" ebenfalls im Skorpion, dem Sternzeichen der Schlangen und Echsen.
Zur Lage des Österreichische Bundesministerium der Finanzen lässt sich Folgendes sagen: Es liegt in den Sternzeichen Steinbock und Widder. So spannungsgeladen und überlastet diese Konstellation auch scheinen mag - immerhin lässt die Steinbock-Entsprechung eine hohe Selbstüberprüfung und insgesamt auf Sparsamkeit ausgerichtetete Grundbilanz erwarten. Was wirtschaftliche Dynamik angeht, dürfte das Sternzeichen Widder durchaus Impulse setzen, allerdings insbesondere auf strategische Gesichtspunkte (=Steinbock) bezogen. Insofern ist eine Mehrwertsteuer in Höhe von 20 Prozent durchaus als so etwas wie eine strategische Waffe zu sehen. Dies wirft auch die Frage auf, wie man sich wohl ein Finanzministerium im Sternzeichen Stier, dem Sternzeichen des Gewinns, vorzustellen hätte.
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Diese Konstellation der "Überbrückung von Gegensätzen" wird auf der Homepage des Museumsquartiers so ausgedrückt: "Barock trifft Cyberspace". Das MuseumsQuartier Wien ist eines der zehn größten Kulturareale der Welt. Vor allem aber ist es ein zukunftsweisendes, innerstädtisches Kulturviertel mit enormer Signalwirkung. Das MuseumsQuartier vereinigt barocke Gebäude und neue Architektur, kulturelle Einrichtungen aller Grössenordnungen, verschiedene Kunstsparten und Naherholungseinrichtungen zu einem spektakulären Ganzen. (www.mqw.at). Neben dem Museum Moderner Kunst, der Kunsthalle Wien und dem Leopoldmuseum beherbergt es auch ein Kindermuseum sowie zahlreiche kulturschaffende Einrichtungen.
Hier ein besonders anschauliches Beispiel für die Kongruenz zwischen Sternzeichen und Gebäudeform, wie es anschaulicher kaum sein könnte: Im Schlosspark Schönbrunn liegt die Gloriette in einer Waage-Fische Zone. Die Gloriette wurde im Jahre 1775 als frühklassizistischer Kolonadenbau auf der Hügelkuppe errichtet. Das Gesamtbild des Gebäudes zeigt sehr schön die Grundform des Sternzeichens Waage.
Beispiele von 30-Meterzonen in Wien
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